Freitag, 11. September 2009
Unter falscher Flagge
Ein starkes Stück ist diese ausführliche Dokumentation, die von NuoViso Productions zusammengestellt wurde.

Die Beschreibung der Autoren: "Während die Amerikaner verhältnismäßig schnell mit gefälschten Beweisen zuerst Afghanistan und später den Irak angreifen, wächst der Zweifel an der offiziellen Version des 11. Septembers. Was unmittelbar nach den Anschlägen an Spekulationen im Internet kursierte, galt bisher als wilde Verschwörungstheorie. Doch die Indizien und sogar Beweise zeichnen ein deutliches Bild. Nicht islamische Terroristen, sondern einige ranghohe Militärs und Politiker der US-Regierung selbst, scheinen für die schrecklichen Anschläge verantwortlich zu sein."

Quelle: http://www.NuoViso.TV

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 3. April 2008
Ein "TV-Channel" online
Heftiges und Deftiges zum Thema zeigt dieses Programm fortlaufend:

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 4. November 2006
Mord an "Habeas Corpus"
Mit den Worten "Habeas corpus" - "Man möge den Körper haben" - begannen im englischen Mittelalter die Haftbefehle, mit denen der Monarch beliebige Personen verhaften und ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen konnte.

Mit einem Gesetz, dem "Habeas Corpus Act", wurde diese Willkür 1679 eingeschränkt und jedem Verhafteten eine richterliche Anhörung eingeräumt.

Diese Haftprüfung ist in Deutschland im Grundgesetz verankert und wurde 1950 von der Europäischen Menschenrechtskommission als allgemeines Menschrecht eingestuft – doch in den USA ist sie seit Oktober 2006 außer Kraft gesetzt.

Seit Oktober gilt: Wenn der Präsident oder der Verteidigungsminister eine Person als Staatsfeind ("unlawful enemy combattant") einstuft, kann sie ohne jede Gerichtsbarkeit verhaftet und festgesetzt werden.

Erstaunlich ist, dass dieser absurde Rückfall ins Mittelalter nur von wenigen Kommentatoren der Mainstreammedien (wie etwa von Keith Olbermann) angesprochen wird – geschweige denn zu einem gigantischen Aufschrei in der Bevölkerung führt.

"Wenn dies eine Diktatur wäre, wäre es ein ganzes Stück leichter. Zumindest solange ich der Diktator bin!" hatte George W. Bush nach der Präsidentenwahl am 18. Dezember 2000 gewitzelt, aber das war kein Witz. Es ist aus dem Konjunktiv längst bitterer Ernst geworden.

Jetzt hat er sich sein Ermächtigungsgesetz von einem korrupten Kongreß absegnen lassen und seine BürgerInnen nehmen es als gehirngewaschene Couchpotatoes klaglos hin.

Heil Bush.

Den Menschen im unfreien Amiland: Unser Beileid!

Sehen Sie Keith Olbermann:



... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 10. Oktober 2006
60 Jahre nach den Nürnberger Prozessen
Die Siegermächte - mit dabei: US-Amerika - rechneten seit November 1945 ein Jahr lang vor Gericht mit dem Staatsterror der Nazis ab.

Die Anklagepunkte beinhalteten damals: "Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit."

Im Vorspann des DLF-Beitrags lesen wir ferner: "Erstmals mussten sich Repräsentanten eines Staates, der einen Angriffskrieg geführt und schwerste Verbrechen gegen die Menschheit verübt hatten, vor Gericht verantworten. Ein historisches wie aktuelles Thema."

Frage: Wann bringt jemand diejenigen unserer "Freunde" vor Gericht, die heute Staatsterror betreiben, andere Länder überfallen, Angriffskriege vorbereiten und durchführen, KZs bauen, Menschen verschleppen und foltern, Anschläge im eigenen Land (9/11) und außerhalb verüben und ihre Untaten anderen in die Schuhe schieben, um weiter Kriege anzetteln und morden und fremde Ressourcen plündern zu können?! Und wer würde es wagen, dieses - ebenso wie die damalige gerichtliche Aufarbeitung - Notwendige anzupacken?!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 14. Mai 2006
Das Wechselgeld...
Als bisheriger Höhepunkt der frei verfügbaren Recherchearbeiten gilt der Film Loose Change 2nd Edition.



Im Bild: Die Feuerwehrmänner berichten von den Sprengungen in den WTC-Türmen, vor denen sie sich im letzten Augenblick noch selbst retten konnten.

Die Dokumentation regt zu einer Zusammenschau der für manchen teilweise noch nicht ganz einzuordnenden Unstimmigkeiten und Evidenzen an, die aber notwendig ist, um mit dem zunächst kaum Vorstellbaren umgehen zu können und die Gründe der Ereignisse zu verstehen.

Das Netzwerk wird offengelegt:
  • die Finanzvorteile der "Anschläge" für den damals frisch versicherten WTC-Pächter
  • die Verwicklung des Bruders des amerikanischen Präsidenten als damaligem Chef der Sicherheit des WTC, einer involvierten Fluglinie und eines betroffenen Flughafens
  • die Börsenspekulationen in den Tagen vor dem 11.9.
  • die vorherige Übernahme des Kommandos der obersten Luftaufsicht durch den amerikanischen Vizepräsidenten
  • etc.
Loose Change 2nd Edition ist ebenfalls frei verfügbar bei Google-Video. Sie können den Film hier direkt anschauen:



Drei junge US-Amerikaner stellten Mitte 2005 mit "Loose Change" einen Dokumentarfilm ins Internet, der sich mit unbeantworteten Fragen der Vorgänge des 11. September 2001 auseinandersetzt. Der Film zweifelt die offizielle Darstellung der Ereignisse an und zeigt u. a. die Widersprüchlichkeiten der Geschehnisse auf. Die Filmemacher appellieren an die Zuschauer, die Fakten und Zeitdokumente selbst zu prüfen und zu beurteilen, ob die offizielle Darstellung der Vorgänge des 11.9.2001 tatsächlich so stimmen kann.

"Loose Change" enthält viele Indizien, die dafür sprechen, dass 9/11 eine ausgeklügelte Täuschungsoperation gewesen ist, welche die Bush-Regierung inszeniert hat, um einen Vorwand zu haben, den 'Krieg gegen den Terror' beginnen zu können und damit ihre geopolitischen Machtstrategien durchzusetzen.

Der Film "Loose Change" wurde bislang über 70 Millionen Mal bei Google Video heruntergeladen und ist damit weltweit der erste Internet Blockbuster. Die Version mit deutschen UT wurde seit Juni 2.000.000 Mal im Internet angesehen.

Fernsehsender in Frankreich, Israel, Italien, Polen, Belgien, Holland und Australien haben "Loose Change" gesendet. Selbst Hollywood ist aufmerksam geworden - mehrere grosse Filmstudios haben Interesse an der Koproduktion einer Kinoversion gezeigt, die Anfang 2007 beim Sundance Film Festival in den USA uraufgeführt werden wird.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Genauer hinsehen!
Wie konnte es dazu kommen, dass alle Welt an die Hollywood-Geschichte über die Wilden aus den Berghöhlen glaubt, die mit Teppichmessern Flugzeuge kaperten und zielgenau Gebäude ansteuerten, gar zum Einsturz brachten, ohne selbst Piloten zu sein?

Die von Geld und Politikern abhängig strukturierten Medienmenschen konnten vermutlich zunächst nicht anders, als das weiterzureichen, was ihnen vorgegeben wurde. Wer angesichts der vielen Bilder jedoch mehr auf seine innere Stimme hörte als auf die mitgelieferten Deutungen, musste schon angesichts der seltsamen Abläufe beim Pentagon ernsthafte Zweifel an der Geschichte vom Flugzeugabsturz bekommen: keinerlei Reste einer Boeing waren zu finden.

Im Internet fanden sich recht bald erste Hinweise auf diese Unstimmigkeit, die aber von den geld- und machtabhängigen Medien nicht aufgegriffen, sondern allenfalls ins Lächerliche gezogen wurden ("Verschwörungstheorien"). Dennoch sind die Einwände gegen das Märchen von den durch Araber entführten Passagierflugzeugen nicht zu entkräften - Startbeispiel: Pentagon.

Hier sollen einige für jedermann zugängliche Quellen dazu dienen, dass ein genaueres Hinsehen erfolgen kann und neue Einsichten möglich werden.

Vermutlich entpuppt sich dann genau die offizielle Version als "Verschwörungstheorie" jener Neocons, die mit George W. Bush im Boot ständig mit weiteren Lügengeschichten (nicht vergessen: die erfundenen "Massenvernichtungswaffen" im Irak) die Welt in Gute und Böse einteilen, Kriegshetze betreiben und nachdenkliche Menschen in die Nähe von angeblichen Terroristen bugsieren, nur weil sie etwas ganz Normales tun: selbst denken.

In Deutschland tut sich besonders der "Spiegel" als bravster Wiederkäuer der offiziellen Lügen zum 11. September 2001 hervor und diskreditiert jeden, der noch offene Augen und ein funktionierendes nachdenkliches Hirn bewahrt, mit unjournalistischen Schmähseiten. Seine Wandlung vom Nachrichtenmedium zum Medium der Nachrichtendienste wird beim Thema 9/11 für jeden sichtbar.


Zu den Einzelbeiträgen dieses Blogs:
Fazit der Recherchen dieser Seiten: Nach heutigem Wissensstand kann es bei 9/11 keinesfalls mehr um "Terroranschläge" von Außenstehenden gehen. Die Aufdeckung der Inszenierung von Schlüsselmomenten wie bei Pearl Harbour steht an, ebenso die Durchleuchtung der Strategien zur weltumspannenden Macht und der dazu eingeführten Sündenbock-Konstruktionen.

In die Review gehören auch die Mediensysteme, die lieber willig Propaganda verbreiten als den alten Tugenden des investigativen Journalismus nachzukommen.

Beispiel: Am 17. Mai 2006 berichteten Spiegel und RTL dem staunenden Leser, nun gebe es endlich "Filmaufnahmen, auf denen der Absturz des entführten Flugzeuges der American Airline zu sehen ist", mit einer Geschwindigkeit von 850 km/h. Was ist wirklich zu sehen? Keinesfalls eine Boeing, die ohnehin nicht in Bodennähe schneller als gut 400 km/h fliegen könnte, ohne auseinanderzubrechen. Warum verkaufen diese Medienleute ihre zahlenden Kunden so schamlos für dumm?!

Das ZDF hingegen wertete bereits am Vortag das "neue Video" als wenig aufschlussreich. "In einer einzigen Einstellung sei die Spitze der American-Airlines-Maschine zu erahnen", hätten Reporter berichtet. Auch bei RTL wurde etwas Weißes als Spitze des Jets bezeichnet - doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Weiße als Rauch eines Geschosses, das in Form und Größe eher an einen Tomahawk-Marschflugkörper erinnert...


(Animation: www.fast-geheim.de)

Fünf Jahre der Desinformation, der Lügen und Propaganda sind fünf Jahre zu viel. Genaueres Hinsehen und Recherchieren führt zunächst zu einem Schock und dann zu einer Sicht auf die wirklichen Terroristen unserer Welt.

Weitere Recherchequellen:
Mehr unter "Themen" links oben in der Navigation!



Watch the Video



... link (0 Kommentare)   ... comment