Sonntag, 14. Mai 2006
Das Wechselgeld...
911review, 01:50h
Als bisheriger Höhepunkt der frei verfügbaren Recherchearbeiten gilt der Film Loose Change 2nd Edition.
Im Bild: Die Feuerwehrmänner berichten von den Sprengungen in den WTC-Türmen, vor denen sie sich im letzten Augenblick noch selbst retten konnten.
Die Dokumentation regt zu einer Zusammenschau der für manchen teilweise noch nicht ganz einzuordnenden Unstimmigkeiten und Evidenzen an, die aber notwendig ist, um mit dem zunächst kaum Vorstellbaren umgehen zu können und die Gründe der Ereignisse zu verstehen.
Das Netzwerk wird offengelegt:
Drei junge US-Amerikaner stellten Mitte 2005 mit "Loose Change" einen Dokumentarfilm ins Internet, der sich mit unbeantworteten Fragen der Vorgänge des 11. September 2001 auseinandersetzt. Der Film zweifelt die offizielle Darstellung der Ereignisse an und zeigt u. a. die Widersprüchlichkeiten der Geschehnisse auf. Die Filmemacher appellieren an die Zuschauer, die Fakten und Zeitdokumente selbst zu prüfen und zu beurteilen, ob die offizielle Darstellung der Vorgänge des 11.9.2001 tatsächlich so stimmen kann.
"Loose Change" enthält viele Indizien, die dafür sprechen, dass 9/11 eine ausgeklügelte Täuschungsoperation gewesen ist, welche die Bush-Regierung inszeniert hat, um einen Vorwand zu haben, den 'Krieg gegen den Terror' beginnen zu können und damit ihre geopolitischen Machtstrategien durchzusetzen.
Der Film "Loose Change" wurde bislang über 70 Millionen Mal bei Google Video heruntergeladen und ist damit weltweit der erste Internet Blockbuster. Die Version mit deutschen UT wurde seit Juni 2.000.000 Mal im Internet angesehen.
Fernsehsender in Frankreich, Israel, Italien, Polen, Belgien, Holland und Australien haben "Loose Change" gesendet. Selbst Hollywood ist aufmerksam geworden - mehrere grosse Filmstudios haben Interesse an der Koproduktion einer Kinoversion gezeigt, die Anfang 2007 beim Sundance Film Festival in den USA uraufgeführt werden wird.
Im Bild: Die Feuerwehrmänner berichten von den Sprengungen in den WTC-Türmen, vor denen sie sich im letzten Augenblick noch selbst retten konnten.
Die Dokumentation regt zu einer Zusammenschau der für manchen teilweise noch nicht ganz einzuordnenden Unstimmigkeiten und Evidenzen an, die aber notwendig ist, um mit dem zunächst kaum Vorstellbaren umgehen zu können und die Gründe der Ereignisse zu verstehen.
Das Netzwerk wird offengelegt:
- die Finanzvorteile der "Anschläge" für den damals frisch versicherten WTC-Pächter
- die Verwicklung des Bruders des amerikanischen Präsidenten als damaligem Chef der Sicherheit des WTC, einer involvierten Fluglinie und eines betroffenen Flughafens
- die Börsenspekulationen in den Tagen vor dem 11.9.
- die vorherige Übernahme des Kommandos der obersten Luftaufsicht durch den amerikanischen Vizepräsidenten
- etc.
Drei junge US-Amerikaner stellten Mitte 2005 mit "Loose Change" einen Dokumentarfilm ins Internet, der sich mit unbeantworteten Fragen der Vorgänge des 11. September 2001 auseinandersetzt. Der Film zweifelt die offizielle Darstellung der Ereignisse an und zeigt u. a. die Widersprüchlichkeiten der Geschehnisse auf. Die Filmemacher appellieren an die Zuschauer, die Fakten und Zeitdokumente selbst zu prüfen und zu beurteilen, ob die offizielle Darstellung der Vorgänge des 11.9.2001 tatsächlich so stimmen kann.
"Loose Change" enthält viele Indizien, die dafür sprechen, dass 9/11 eine ausgeklügelte Täuschungsoperation gewesen ist, welche die Bush-Regierung inszeniert hat, um einen Vorwand zu haben, den 'Krieg gegen den Terror' beginnen zu können und damit ihre geopolitischen Machtstrategien durchzusetzen.
Der Film "Loose Change" wurde bislang über 70 Millionen Mal bei Google Video heruntergeladen und ist damit weltweit der erste Internet Blockbuster. Die Version mit deutschen UT wurde seit Juni 2.000.000 Mal im Internet angesehen.
Fernsehsender in Frankreich, Israel, Italien, Polen, Belgien, Holland und Australien haben "Loose Change" gesendet. Selbst Hollywood ist aufmerksam geworden - mehrere grosse Filmstudios haben Interesse an der Koproduktion einer Kinoversion gezeigt, die Anfang 2007 beim Sundance Film Festival in den USA uraufgeführt werden wird.
... link (0 Kommentare) ... comment